Kurzsichtigkeit (Myopie)

Kurzsichtigkeit (Myopie) ist eine weit verbreitete, brechungsbasierte Fehlsichtigkeit des Auges. Kurzsichtige Menschen können Dinge in größerer Entfernung nicht mehr scharf sehen. Die Sehentfernung, ab der das scharfe Sehen abnimmt, hängt von der Stärke der Myopie ab. Je geringer die Distanz, in der man noch etwas gut erkennt, desto stärker die Kurzsichtigkeit.

1. Definition: Was ist Kurzsichtigkeit?

Aufbau menschliches Auge
Aufbau menschliches Auge

Kurzsichtigkeit ist ein Abbildungsfehler im Auge: Der Brennpunkt der eintretenden Lichtstrahlen liegt vor der Netzhaut. Man spricht auch von einem axialen Brechungsfehler. Der fokussierte Gegenstand wird nicht exakt auf der Fovea im Gelben Fleck (Makula) der Netzhaut (Retina) abgebildet. Aber nur, was auf der Makula abgebildet wird, sehen wir als "scharf", denn dort sind die Sinneszellen besonders dicht gedrängt (gutes Auflösungsvermögen, Visus). Der angeschaute Gegenstand wird also vor der Netzhaut (Retina) fokussiert und zerstreut sich dann wieder. Die wenige Lichtinformation, die tatsächlich auf der Fovea abgebildet wird, ist für ein scharfes Bild zu gering. Die folgende Grafik veranschaulicht die Kurzsichtigkeit:

Kurzsichtigkeit (Myopie)
Kurzsichtigkeit (Myopie) - wenn unkorrigiert , liegt das scharfe Bild vor der Netzhaut

2. Ursache der Kurzsichtigkeit

Warum wird man kurzsichtig? Die Ursache einer Myopie ist in alle Regel sowohl genetisch als auch verhaltensbedingt. Die Veranlagung für die Kurzsichtigkeit erbt man von den Eltern, aber wann sie zutage tritt und wie stark sie sich entwickelt, hängt auch von Verhalten ab. Grob vereinfacht kann man sagen:

Wenn die Veranlagung zur Myopie vorhanden ist, stellt sich die Frage, wann sie sich so entwickelt, dass sie als Fehlsichtigkeit störend wahrgenommen wird. Neue Forschungen haben gezeigt, dass die zunehmende Nutzung digitaler Geräte bei Kindern und Jugendlichen dazu führt, dass sich die Kurzsichtigkeit früher und schneller entwickelt. Vereinfacht kann man sagen: die Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Auges ist von der Natur so angelegt, dass diese überwiegend mit der Fernsicht sehen. Das bedeutet: sich möglichst viel im Freien bewegen.

Die Forschungsergebnisse legen nahe, dass sich die Myopie bei Jugendlichen nicht nur eher entwickelt, sondern nach der Pubertät auch stärker ausgereift ist. Je eher die Kurzsichtigkeit zutage tritt, um so stärker entwickelt sie sich während des Wachstums.

Eltern kann man daher nur raten, die Nutzung digitaler, mobilder Geräte wie PC, Tabletts und Smartphones so weit es geht einzuschränken und die Kinder und Jugendlichen stattdessen zu animieren, sich möglichst viel im Freien aufzuhalten.

Dioptrischer Apparat des Auges
Dioptrischer Apparat des Auges

Aus physikalische Sicht gibt es drei mögliche Ursachen, warum der Brennpunkt vor der Netzhaut liegt:

Achsenmyopie

Achsenmyopie
Achsenmyopie

Die Achsenmyopie ist die häufigste Ursache einer Kurzsichtigkeit. Der Augapfel (Bulbus oculi) ist - im Verhältnis zur Brechkraft des Auges - zu lang. Die Formulierung "zu lang" bezieht sich auf die normale durchschnittliche Länge eines Augapfels. Grob vereinfacht kann man sagen: jeder zusätzliche Millimeter (im Vergleich zur Norm) führt zu einer Zunahme der Kurzsichtigkeit um etwa -3 Dioptrie. Die Ursache der Achsenmyopie ist in der Regel genetisch bedingt - vermutlich kann zusätzlich dauerhaftes Sehen im Nahbereich die Myopie verstärken oder auslösen.

Brechungsmyopie

Brechungsmyopie
Brechungsmyopie

Bei der Brechungsmyopie (auch Refraktionsmyopie) entspricht die Länge des Augapfels der Norm. In diesem Fall sind die refraktiven (licht-brechenden) Teile des Auges nicht so ausgebildet, dass der Brennpunkt auf der Netzhaut liegt. Neben der vorderen und hinteren Augenkammer sowie dem Glaskörper sind vor allem zwei Bestandteile für die Lichtbrechung verantwortlich (Hornhaut ca. 75%) und Augenlinse (ca. 25%). Entsprechend differenziert man die Brechungsmyopie weiter in

Eine Brechungsmyopie wird in aller Regel vererbt.

Arten der Kurzsichtigkeit

Man unterscheidet zwei verschiedene Arten der Kurzsichtigkeit:

3. Symptome / Auswirkungen

Kurzsichtigkeit Symptom
Kurzsichtigkeit Symptom

Bei Kurzsichtigkeit sind Gegenstände und Personen in der Ferne schwer zu erkennen. Je weiter entfernt, um so undeutlicher wird der visuelle Eindruck. Im Alltag macht sich das zum Beispiel beim Erkennen von Straßenschildern oder Musterstrukturen (Häuserwände, Dachziegel etc.) bemerkbar. Auch im Kino oder beim Fernsehen kann es zu Sehproblemen kommen. Kurzsichtige Schüler leiden darunter, dass sie die Schrift an der Tafel nicht mehr richtig lesen können.

Wann tritt die Kurzsichtigkeit auf?

Die häufigste Form der Myopie, die Myopia simplex, entwickelt sich häufig erst während der Pubertät (daher auch der Name Schulmyopie). Diese schreitet dann während des Wachstums weiter voran, das heißt, die Sehstärke vermindert sich kontinuierlich, wenn auch sehr langsam. Oft braucht man in dieser zeit alle 12 - 24 Monate eine neue Sehhilfe.

In seltenen Fällen kann sich eine Kurzsichtigkeit auch noch im Erwachsenenalter entwickeln.

Dioptrien bei Kurzsichtigkeit
Dioptrien bei Kurzsichtigkeit

Kurzsichtigkeit bei Kindern

Da eine Kurzsichtigkeit fast immer (auch) genetisch bedingt ist, sind Kinder von kurzsichtigen Eltern mit höherer Wahrscheinlichkeit betroffen, ebenfalls kurzsichtig zu werden. Das kann sich auch schon im frühkindlichen Alter bemerkbar machen. Beobachten Sie also gegebenefalls ihr Kind (aber reagieren Sie nicht panisch, wenn Ihr Kind nicht immer so reagiert, wie Sie erwarten).

Fall Sie den Verdacht haben, dass das Kind kurzsichtig ist, vereinbaren Sie einen Termin beim Augenarzt. Bereits mit 1,5 bis 2 Jahren kann man eine Myopie diagnostizieren. Bedenken Sie, dass eine fehlende Sehhilfe im Alltag nicht nur hinderlich (Spielplatz, Kita, Schule etc.), sondern auch gefährlich sein kann (Straßenverkehr). Die Entwicklung der Augen wird durch eine Brille nicht negativ beeinflusst.

4. Diagnose / Sehtest / Refraktion

Kurzsichtigkeit Sehtest
Kurzsichtigkeit Sehtest

Es gibt im Prinzip zwei Methoden der Augenuntersuchung, mit denen man eine Kurzsichtigkeit diagnostizieren kann.

Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile, daher werden in der Regel beide Methoden angewandt (die sog. Refraktion). Mit Hilfe einer Spaltlampenuntersuchung wird zunächst maschinell errechnet, wie stark die Kurzsichtigkeit ist. Mit Hilfe eines Sehprobentafel-Tests werden diese Werte dann mit dem subjektiven Eindruck des Patienten abgeglichen.

Sehzeichen (Optotype)
Sehzeichen
(Optotype)

Am weitesten verbreitet sind zwei verschiedene Sehtests, die jeweils nach ihren Erfindern benannt wurden. Beide basieren auf genormten Sehzeichen (Optotypen):

Dioptrie / Ausmaß der Kurzsichtigkeit

Die Maßeinheit für die Brechkraft eines optischen Systems (z.B. einer Brille) nennt man Dioptrie. Die Abkürzung für eine Dioptrie lautet "dpt". Bei Kurzsichtigkeit ist der Dioptriewert immer negativ, also zum Beispiel -3 dpt. Dieser Wert beschreibt den Brechungsindex einer Sehhilfe.

Man unterscheidet 3 verschiedene Stufen der Kurzsichtigkeit (mehr zum Thema Dioptrie [dpt.] siehe unten).

Etwa 18 % der Kurzsichtigen entwickeln eine starke Myopie (auch: Myopia magna).

Grad der Kurzsichtigkeit
Grad der Kurzsichtigkeit

Brillenpass

Brillenpass bei Kurzsichtigkeit
Brillenpass bei Kurzsichtigkeit

Nach einem Sehtest beim Optiker bekommt man einen "Brillenpass". Wenn den Sehtest beim Augenarzt gemacht wird un deine neue Brille nötig ist, denn erhält man eine sog. "Brillenverordnung". In beiden Dokumente n sind alle erforderlichen Werte eingetragen, die für eine Sehhilfe erforderlich sind. Bei einer Kurzsichtigkeit steht unter Sphäre (Sph) ein negativer Wert. Zur Korrektur benötigt man eine Fernbrille ("F") (siehe unten). Mehr über die Brillenwerte.

Online Sehtests

Online Sehtest
Online Sehtest

Eine Kurzsichtigkeit entwickelt sich meist sehr schleichend.

Bin ich kurzsichtig? Ein Online-Sehtest kann einen ersten Anhaltspunkt liefern. Allerdings ist das als Diagnose keinesfalls ausreichend - und wer unsicher ist, sollte besser gleich einen Fachmann konsultieren. Der Grad einer Kurzsichtigkeit kann nur von einem Augenarzt oder Optiker durch einen professionellen Sehtest ermittelt werden.

Tageszeitliche Schwankungen

Interessanterweise ist die Kurzsichtigkeit nicht gleichmäßig - es kommt zu Schwankungen um bis zu 0,25 Dioptrie. Bei den meisten Probanten ist die Myopie Mittags am stärksten ausgebildet - vermutlich aufgrund von natürlichen Anpassungen des Körpers. Überspitzt formuliert: tagsüber erreicht der Mensch seine maximale Größe, zur Nacht hin schrumpft er ein wenig. Das macht sich auch im Auge bemerkbar.

5. Therapie / Behandlung

Fernbrille bei Kurzsichtigkeit
Fernbrille bei Kurzsichtigkeit

Heutzutage gibt es zahlreiche und komfortable Möglichkeiten, um mit einer Myopie gut leben zu können. Kurzsichtigkeit in Form der verbreiteten Myopia Simplex gilt daher auch nicht mehr als "Krankheit", sondern als "physiognomische Veränderung". Mit diesem Trick wurden die Krankenkassen seinerzeit von einer Zuzahlung für Sehhilfen entlastet.

Brille bei Kurzsichtigkeit

Am weitesten verbreitet zur Korrektur einer Kurzsichtigkeit ist die Brille. Genauer gesagt: einer Fernbrille. Diese korrigiert die Ferndistanzen. Das Brillenglas wirkt wie eine optische Linse und korrigiert die Fehlsichtigkeit. Sie muss bei einer Kurzsichtigkeit konkav (nach innen) gewölbt sein.

Grundsätzlich gilt: je stärker die Kurzsichtigkeit, um so stärker das Brillenglas. Allerdings bieten die Glashersteller heutzutage inzwischen Brillengläser an, die auch bei starker Myopie relativ dünn sind.

Brille bei Kurzsichtigkeit
Brille bei Kurzsichtigkeit

Solange man "Nur" von einer Kurzsichtigkeit betroffen ist, benötigt man eine Einstärkenbrille - also eine Brille, die nur eine Sehdistanz, in diesem Fall die Ferne, korrigiert. Die Kosten für eine Einstärkenbrille sind deutlich geringer als für eine Mehrstärkenbrille (Gleitsichtbrille).

Man bekommt einfache Fernbrille für rund 100 Euro, wobei manche Optiker mit Schnäppchenpreisen locken, die deutlich geringer sind.

Kontaktlinsen bei Kurzsichtigkeit

Die alternative Sehhilfe ist die Kontaktlinse. Im Grunde handelt es sich wie bei der Brille um eine korrigierende Linse, die allerdings liegt auf der Hornhaut des Auges liegt. Die Linsen korrigieren genau wie die Brillenlinsen die Brechkraft des Auges. Gerade bei starker Myopie ist es häufig sinnvoll, statt einer schweren Brille die leichten Kontaktlinsen zu tragen.

Kontaktlinse bei Kurzsichtigkeit
Kontaktlinse bei Kurzsichtigkeit

Auf Dauer sind die sehr komfortablen, weichen Tageslinsen allerdings ein echter Kostenfaktor - deutlich teurer als eine neue Brille alle 2 Jahre. Grob über den Daumen kann man für ein gutes Paar Tageslinsen etwa einen Euro pro Tag rechnen - macht bei 365 Tagen dann 365 Euro. Es gibt allerdings auch Monats oder Jahreslin sen, wobei man dann wiederum viel Aufwand mit der Reinigung der Linsen hat.

Augenkorrektur bei Kurzsichtigkeit (Augenlasern)

In den letzten Jahren kommt eine weitere Möglichkeit hinzu, die das "Übel an der Wurzel" behandelt: die Augenkorrektur mit Hilfe einer Laseroperation (Augenlasern). Durch Abtragen der Oberfläche der Hornhaut wird die Brechkraft des Auges angepasst. Myopische Menschen können anschließend wieder ohne Sehhilfe sehen, siehe Augenlasern bei Kurzsichtigkeit.

Es gibt heutzutage drei verschiedene Augenlaser-Verfahren, die unterschiedlich teuer sind. Je schonender und sicherer, um so teurer. Eine einfach Lasik-Operation kostet rund 1000 Euro pro Auge. Das modernere Femtolasik-Verfahren kostet rund 1500 - 2000 Euro pro Auge, und für das noch sicherere ReLEx-Smile-Verfahren muss man von 2500 - 3000 Euro pro Auge ausgehen.

Augenlasern bei Kurzsichtigkeit
Augenlasern bei Kurzsichtigkeit

Voraussetzung ist eine Mindeststärke der Hornhaut. Im Normalfall kann man sagen, dass eine Augenlaser-Korrektur mit bis zu -10 Dioptrien noch möglich ist.

Unterschied zur Weitsichtigkeit

Weitsichtigkeit und Kurzsichtigkeit haben im Prinzip die gleiche Ursache, nur eben umgekehrt. Sie können daher nicht zusammen auftreten. Bei Kurzsichtigkeit liegt der Brennpunkt des Bildes hinter der Netzhaut. Ursache ist ein zu kurzer Augapfel im Verhältnis zur Brechkraft des dioptrischen Abbildes. Mehr zum Thema Weitsichtigkeit.

Weitsichtig und gleichzeitig kurzsichtig?

Kann man weitsichtig und gleichzeitig kurzsichtig (myopisch) sein? Diese Frage wird häufig gestellt - und die Antwort ist häufig missverständlich bzw. uneindeutig. Die Verwirrung rührt daher, weil es zwei Arten von Weitsichtigkeit gibt:

Myopie (Kurzsichtigkeit) und Hyperopie (Weitsichtigkeit)

Bei der Kurzsichtigkeit (Myopie) liegt der Brennpunkt vor der Netzhaut. Bei einer "echten" Weitsichtigkeit (Hyperopie) liegt der Brennpunkt hinter den Netzhaut. Insofern schließen sich beide gegeneinander aus - sie können nicht gleichzeitig auftreten. Falls eine Achsenmyopie mit einer Brechungshyperopie (oder umgekehrt) zusammenfiele, würden sich beide optischen Effekte gegeneinander aufheben (bzw. minimieren), so dass es kaum zu einer "Doppeldiagnose" käme. Hyperopie und Myopie zusammen geht nicht.

Myopie (Kurzsichtigkeit) und Presbyopie (Alterssichtigkeit)

Etwas anderes ist die Alterssichtigkeit (Presbyopie). Die Ursache dieser Art der Weitsichtigkeit unterscheidet sich grundlegend von der axialen Hyperopie. Es ist ein normaler Aletrungsprozess, wenn bei kurzsichtigen Menschen im Alter eine Alterssicht hinzukommt (Korrektur mit Gleitsichtbrille oder Bildschirmbrille). Hyperopie und Presbyopie können zusammen auftreten (bei älteren Menschen).

Im Alter macht sich bei fast allen Menschen die Alterssicht (Presbyopie) bemerkbar. Bei einigen eher (ab ca. 35 Jahren, bei anderen später (ab ca. 45 Jahren). Leider gleichen sich Kurzsichtigkeit und Alterweitsichtigkeit nicht gegeneinander aus - die Ursachen sind verschieden. Bei der Alterssicht nimmt die Flexibilität der Augenlinse ab, so dass man nicht mehr zwischen den verschiedenen Sehdistanzen hin- und herschalten kann.

Diejenigen, die gleichzeitig auch kurzsichtig sind, haben dann ein Problem: man muss ständig zwischen zwei Brillen wechseln, je nachdem, in welcher Distanz man gut sehen will. Abhilfe schafft eine Mehrstärkenbrille (oder Multifokal-Kontaktlinsen). Dazu zählen neben Bifokal- und Trifokalbrillen vor allem Gleitsichtbrillen, die immer beliebter werden.

Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung (Astigmatismus)

Kurzsichtigkeit und Astigmatismus
Kurzsichtigkeit und Astigmatismus

Astigmatismus (Stabsichtigkeit) ist ebenfalls eine brechungsbasierte Fehlsichtigkeit aufgrund eines axialen Brechungsfehlers. Ursache ist meist eine ungleichmäßig gewölbte Hornhaut, daher wird der Astigmatismus häufig auch "Hornhautverkrümmung" genannt.

Es kommt relativ häufig vor, das kurzsichtige Menschen auch einen astigmatischen Sehfehler haben (sog. Astigmatismus compositus). Beides ergänzt sich zu einem "Gesamt-Fehlbild". Eine Brille kann entsprechend optimiert werden, so dass beides - Kurzsichtigkeit und Astigmatismus - korrigiert wird. Beim Augenlasern ist es ebenso.

Im Brillenpass stehen die Astigmatismuswerte bei

Siehe: Astigmatismus Sehtest

Ressourcen

Normalsichtig - kurzsichtig (Vergleich)
Bild: normalsichtig (links) und kurzsichtig (rechts) im Vergleich

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